In der Fassung vom 1. März 2020
Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für alle von Claudia Völker-Cheung (Anbieterin) angebotenen Veranstaltungen (Workshops, Seminare) und Beratungen.
Teilnehmer können sich über das Buchungssystem auf dieser Website, schriftlich, telefonisch, per Telefax oder E-Mail anmelden. Der Vertrag kommt mit der Bestätigung der Buchung durch die Anbieterin zustande. Mit der Anmeldung erkennt der Teilnehmer diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen an.
Im Preis sind die jeweils in der Beschreibung angegebenen Leistungen pro Teilnehmer enthalten. Darüber hinaus gehende Leistungen werden separat in Rechnung gestellt. Kosten für An- und Abreise sowie Übernachtungen sind grundsätzlich nicht in den Preisen enthalten.
Bei Veranstaltungen ist die Teilnahmegebühr 14 Tage vor Beginn fällig. Die Anbieterin behält sich vor, angemeldete Personen von der Teilnahme auszuschließen, sollten sie Ihre Gebühr bis zu dieser Frist nicht bezahlt haben.
Bei persönlichen Beratungen ist die Rechnungssumme innerhalb von 14 Tagen nach Rechnungslegung zu zahlen, sofern kein anderes Zahlungsziel schriftlich vereinbart worden sein. Nach Ablauf der Frist gerät der Kunde in Verzug (§ 286 II Nr. 2 BGB).
Die Anbieterin behält sich alle Rechte, auch die der Übersetzung, des Nachdrucks und der Vervielfältigung von Teilnehmer-/Seminar-Unterlagen vor, sollten diese vom Urheberrecht geschützt sein. Ohne schriftliche Genehmigung darf kein Teil dieser Unterlagen für gewerbliche Zwecke verwendet, insbesondere nicht verbreitet, vervielfältigt, über öffentliche Netze anderen zur Verfügung gestellt werden.
Angemeldete Teilnehmer von Veranstaltungen können bis 28 Tage vor dem Termin kostenfrei stornieren. Danach ist die Anbieterin berechtigt, 50 Prozent der Teilnahmegebühr in Rechnung zu stellen. Sollte der angemeldete Teilnehmer nicht zur Veranstaltung erscheinen, stellt die Anbieterin die komplette Teilnahmegebühr in Rechnung. Der angemeldete Teilnehmer hat die Möglichkeit, bis eine Woche vor dem Veranstaltungstermin einen Ersatzteilnehmer zu nennen.
Sollte die Anbieterin die Veranstaltungen wegen Erkrankung, höherer Gewalt oder anderer unvorhersehbarer Ereignisse nicht durchführen können, wird sie sich bemühen, eine andere Lösung zu finden, etwa durch Verlegung der Veranstaltung auf einen anderen Termin oder an einen anderen Ort.
Liegen bis 14 Tage vor Beginn der Veranstaltung nicht genügend verbindliche Anmeldungen vor, kann die Anbieterin den Termin absagen. In diesem Fall ist sie verpflichtet, die gezahlten Beträge vollständig und sofort zurückzuerstatten. Sie kann aber nicht haftbar gemacht werden für den Ersatz von Reise-, Übernachtung oder Ausfallkosten oder für mittelbare Schäden und Ansprüche von Dritten.
Für die Teilnehmer besteht grundsätzlich kein Anspruch auf Durchführung der Veranstaltung.
Die Anbieterin verwaltet die Abwicklung von Veranstaltungen mithilfe elektronischer Datenverarbeitung. Mit seiner Anmeldung stimmt der Teilnehmer der Verarbeitung und Speicherung der nötigen Daten ausdrücklich zu. Außerdem erklärt er sich damit einverstanden, dass die Daten aus der Geschäftsbeziehung von der Anbieterin für geschäftliche Zwecke verwendet werden können. Für personenbezogene Daten gelten die Bestimmungen des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG).
Weitere Regelungen zum Datenschutz finden Sie in der Datenschutzerklärung.
Die Teilnahme an Veranstaltungen und persönlichen Beratungen liegen in eigener Verantwortung des Teilnehmers. Anspruch auf Schadensersatz gegenüber der Anbieterin besteht nicht, es sei denn, sie hat als Veranstalterin oder Beraterin vorsätzlich oder grob fahrlässig gehandelt. Weitere Ansprüche sind ausgeschlossen.
Weiterhin haftet die Anbieterin nicht für die Erreichung der Veranstaltungsziele. Sie sichert eine adäquate Durchführung und Gestaltung der Unterlagen zu. Der erfolgreiche Besuch der Veranstaltung setzt eine konzentrierte Beteiligung und die Erfüllung der persönlichen Voraussetzungen entsprechend der Beschreibung der Veranstaltung durch die Teilnehmer voraus.
Sollte eine Bestimmung dieser Geschäftsbedingungen oder einer möglichen Ergänzungsvereinbarung unwirksam sein oder werden, so ist die Wirksamkeit dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Ergänzungsvereinbarungen im Übrigen dadurch nicht berührt.
Die Parteien vereinbaren im Hinblick auf sämtliche Rechtsbeziehungen aus diesem Vertragsverhältnis, dass das Recht der Bundesrepublik Deutschland angewendet wird. Gerichtsstand ist Berlin.